TankenBenzin- und Dieselpreise steigen um 5 bis 7 Cent pro Liter

Tanken / Benzin- und Dieselpreise steigen um 5 bis 7 Cent pro Liter
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Benzin und Diesel werden ab Dienstag deutlich teurer. 98er Benzin um 5,3 Cent und Diesel um 6,8 Cent. Der Preis pro Liter liegt dann bei 1,356 beziehungsweise 1,202 Euro.

Zwischen Februar und April dürfen Konsumenten mit einem erneuten Anstieg rechnen. Zwischen Februar und April sollen die Benzinpreise um 1-3 Cent steigen, die Preise für Dieselkraftstoffe werden voraussichtlich um 3-5 Cent erhöht. Das wurde schon im Dezember von Finanzminister Pierre Gramegna (DP) zusammen mit Claude Turmes (déi greng) und Dan Kersch (LSAP) angekündigt.

Jangeli
7. Januar 2020 - 13.24

Daat ass genau daat waat déi Grünspechte wollten, ëtt freet den gréngen Turmes & Co dem Steierzueler nach méi aus der Tesch ze klauen,fir nach méi gréng Ieselslechkéten zu realiseiren. Ett gëtt Zeit dass déi Equipe do sech lues verpisst.

Es grünt so Grün
7. Januar 2020 - 13.10

Mir egal, Wir hier in Sanremo sind Preise bis zu 1,60 gewohnt, dann fahren wir eben rüber nach Menton für 1,40 tanken. Niemand fährt deswegen 1 km weniger, und schon gar nicht Wer im Hinterland wohnt und wirklich einen meistens uralten spritfressenden 4X4 fährt, weil er ihn wirklich braucht. Mich ärgert nur das Die grüne Dreifaltigkeit, der Vater, die Müllerin und der Nichtgewählte es in Luxemburg nicht fertigbringen Umweltsteuer auf Flugreisen und Kreuzfahrten zu erheben. Da haben Sie es doch einfacher mit dem Volk als mit den Lobbyisten dieser Gesellschaften.

Cornichon
7. Januar 2020 - 11.39

Bei schlechten Norichten sinn d'Riednerpulten vun de Politiker emmer eidel.

john
7. Januar 2020 - 11.08

Ee grousse Merci un déi Gréng.Vun dass déi an der Regierung sin gett alles méi deier.

Jek Hyde
7. Januar 2020 - 11.02

@Escher. Ech si vollkommen d'accord. Dovir gin ech beim Tanken ëmmer 50 Euro Drënkgeld vir et e bësse méi deier ze machen ;-)

Jek Hyde
7. Januar 2020 - 10.33

@werner. Dir hut vollkomme recht, mee dat geet a verschidden Käpp leider net eran. Dovir gin se och nach ëmmer séier de 25 Ltr Tank vun hiren Këschte vollmachen iert de Sprit méi deier gëtt. "Geiz ist geil", oder ...

Alex Hoffmann
7. Januar 2020 - 10.32

Mir ist das alles egal, Ich tanke sowieso immer nur für 40€ ! ?

Escher
7. Januar 2020 - 10.25

Dat geet bei weitem nach net duer. Mir verstinn et jo reicht wann et richteg weih deet am Portemonnaie. An dofir ginn och 1,5 €/l nach net duer. Dat selwegt gellt och fir d'Fleien. Och dat misst drastesch mei deier ginn. Solang een fir 100 € op Ibiza ka fleihen kreien mir dat alles net an de Greff.

titi
7. Januar 2020 - 9.29

Trump sei Dank!

Jacques Zeyen
7. Januar 2020 - 8.57

Lamento auf Luxemburgisch. Schaut einmal über die Grenzen. Vor allem Frankreich,wo noch viele Kutschen von 20Jahren und mehr fahren weil die Leute kein Geld für ein neues Auto haben.Da wird schonmal gegen Monatsende für die letzten 10€ getankt.Bei einem Dieselpreis von 1.50

Den Den
7. Januar 2020 - 8.12

@spëtzbouf Mein SUV verbraucht weniger als ein Fiat 500! Was soll das dann mit SUV..... Deren Motoren sind auch sparsam! Und wie bereits erwähnt , 2,5 Euro pro Tankfüllung mehr ... wow :))))

BillieTH
7. Januar 2020 - 0.46

merci DP. on n’oubliera pas

werner
6. Januar 2020 - 21.20

@spëtzbouf Ja, einmal tanken wird 2,5€ teurer, Wahnsinn.

René Charles
6. Januar 2020 - 21.15

@ Spëtzbouf.......... Und für die aufgemotzten Fiat500 Fahrer und ähnliches, die bei Einhalten der Geschwindigkeit von 120 km/h in Belgien etwa 4-6 Liter mehr auf 100km verbrauchen als mein SUV/Hybrid mit 3 Personen, mit Tempo 120 ebenfalls.

Gudi
6. Januar 2020 - 21.11

Leider wird gar nicht erklärt, warum die Preise jetzt und noch dazu so deutlich ansteigen: Sind plötzlich die Marktpreise wegen der Krisenherde in den Öl-Staaten gestiegen? Die von der Regierung geplante Akzisenerhöhung soll doch erst "zwischen Februar und April" greifen. Seltsam. Was die SUV-Fahrer angeht, stimme ich "spëtzbouf" absolut zu. Immer mehr (zu) dicke Autos auf immer verkehrsreicheren Straßen zu fahren, ist ein völliger Widersinn unserer heutigen Zeit. Doch von der Spritpreiserhöhung sind auch Fahrer kleinerer Wagen betroffen, die diese brauchen, um zum Arbeitsplatz zu kommen.

spëtzbouf
6. Januar 2020 - 18.37

Jetzt geht's ans Eingemachte für die armen, bedauernswerten SUV Fahrer! :)