MobilitätRadarfallen auf der „Stäreplaz“ werden nicht mit Videoüberwachung ausgestattet

Mobilität / Radarfallen auf der „Stäreplaz“ werden nicht mit Videoüberwachung ausgestattet
Neue Radarfallen sollen den Verkehr zwischen Tram und Autofahrern auf der „Stäreplaz“ harmonisieren Foto: Editpress/Hervé Montaigu

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Das Verkehrsministerium plant, neue Radarfallen auf der Kreuzung auf der „Stäreplaz“ zu installieren. Diese sollen künftig nicht nur registrieren, wenn jemand zu schnell unterwegs ist, sondern auch wenn jemand bei Rot über die Kreuzung fährt. Zu vollumfänglichen Videokameras sollen diese Radarfallen jedoch nicht aufgerüstet werden.

Das Verkehrsministerium plant keine vollumfängliche Videoüberwachung der „Stäreplaz“. Das geht aus der Antwort des Verkehrsministers François Bausch („déi gréng“) auf eine parlamentarische Frage hervor. Es sind nur neue Radarfallen geplant, die die Autofahrer auch blitzen, wenn diese bei Rot über die Kreuzung fahren. Insgesamt sollen diese zur Sicherung des Verkehrshotspots beitragen, der nicht nur von vielen Autofahrern, sondern auch von der Tram genutzt wird. In Frankreich wurden solche Radarfallen – „tourelle“ genannt – mit Videokameras ausgerüstet. Eine solche Aufrüstung sei aber in Luxemburg nicht geplant, lässt der Verkehrsminister mitteilen.

J.C.Kemp
14. Januar 2020 - 13.39

Ech sin absolut fir esou Radaren, op alle wichtege Kräizungen. Je éischter, desto besser. Et ass onwahrscheinlech, wéi bei ons sans gêne duerch Roud gefuer get a Kräizungen zougesaat gin.

Jek Hyde
13. Januar 2020 - 16.47

T'ass ower e léiwe feine Kärel dee FRANCOIS BAUSCH.

luc jung
13. Januar 2020 - 16.35

Maart emol d'Arbechte op der Staereplaaz faerdech dei elo schons lang daueren eier die blöd Radaren zur Diskussioun kommen. .